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Knochendichtemessung







Diagnostik

Knochendichtemessung


Was ist eine Knochendichtemessung?

Bei der Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) wird der Kalksalzgehalt der Knochen gemessen. Sie wird zur Abklärung einer Osteoporose durchgeführt. Durch Vorbeugung und rechtzeitige Therapie der Erkrankung lässt sich die Gefahr für Knochenbrüche deutlich senken.

Wie funktioniert die Knochendichtemessung?

Während der Untersuchung fährt ein Scanner über die zu messenden Zonen eines Patienten und gibt die ermittelten Werte an einen Computer weiter, der die Knochendichtewerte errechnet. Die Dauer der Untersuchung beträgt 10-20 Minuten. Um den Erfolg einer Osteoporosetherapie zu überprüfen, sollte nach einem Jahr eine Kontrolle erfolgen. Grundsätzlich ist eine Kontrolluntersuchung nur am gleichen Gerät sinnvoll, um einen Vergleich der Messergebnisse zu gewährleisten.





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