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Digitales Röntgen







Diagnostik

Digitales Röntgen


Was ist eine Röntgenuntersuchung?

Dabei werden Körperstrukturen mit Röntgenstrahlen durchleuchtet. Die Röntgenstrahlen werden hierbei je nach durchstrahltem Gewebe abgeschwächt. Deshalb sind Röntgenaufnahmen von Lungen, die Strahlung weitgehend durchlassen, im Röntgenbild dunkel, Knochen hingegen erscheinen hell. Das Bild entsteht nach möglichst kurzer Bestrahlungszeit, wobei unterschiedliche Spannungen und Stromstärken verwendet werden.

Röntgenbilder sind essentiell

Röntgenbilder sind für die Mehrzahl der orthopädischen Krankheitsbilder unerlässlich und oft entscheidend für die Diagnose und die therapeutischen Konsequenzen. Die Röntgenuntersuchung bezieht sich zumeist auf das Skelett mit Darstellung von degenerativen Veränderungen, Tumorerkrankungen, Metastasen, Osteoporose, Knochenbrüchen und Gelenkveränderungen.

Die Röntgenstrahlung ist heutzutage sehr gering

Die Strahlendosis von Röntgenaufnahmen ist im Vergleich zur natürlichen Strahlung, der der Körper das ganze Jahr über ausgesetzt ist, gering. Darüber hinaus verfügen wir über ein so genanntes digitales Röntgen. Bei dieser modernen Aufnahmetechnik werden ca. 27% der Röntgenstrahlung gegenüber konventioneller Röntgentechnik eingespart.





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